Peter Eggebrecht schrieb:
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Post by Peter EggebrechtWenn auf dem Display oben in der Kopfzeile bei der angezeigten
Verbindungsart ein Buchstabe erscheint, dann wird es teuer, d.h. findet der
Zugang über deinen Mobilfunknetzbetreiber statt.
[...]
Ich habe gestern noch viel rumprobiert und wenig gelesen. ;-)
Nach meinem ersten Kontakt mit Android muss ich sagen, dass ich das
Konzept schlüssig finde und nach kurzer Zeit intuitiv bedienbar. Wenn
ich es richtig sehe, kann ich jeden Internetzugang über Mobilfunk
unterbinden, indem ich "mobile Daten" ausschalte. Jedenfalls kam
danach ein entsprechender Hinweis, dass Internet und damit
zusammenhängende Dienste nicht mehr verfügbar wären. Sobald ich
Bluetooth, WLAN, mobile Daten und das ganze Gedöns ausschalte, das
Smartphone also nur als Telefon und Organizer verwende, scheint die
Akkuladung auch ganz brauchbar zu halten. Alles in allem ein positiver
erster Eindruck.
Woran ich vorher überhaupt nicht gedacht hatte: Solange ich zuhause
bin, fallen keine Kosten fürs Internet mit dem Handy an, weil ich über
WLAN mit meiner Fritzbox verbinden kann. Das erleichtert meine
Entscheidung für den Internetzugang des Handys sehr. Wie ich anfangs
schrieb, hat mein Anbieter Klarmobil mir einen Monat lang
Internet-Flat mit 500 MB kostenlos freigeschaltet. Wie ich mich kenne,
ist so eine Flat am Thema vorbei, weil ich sie nicht ausnutzen werde.
Trotzdem hilft sie mir natürlich im Moment, Android kennenzulernen,
ohne dass die Kosten unabsehbar sind. Ich werde mal nachfragen, was
mich Internetverbindungen kosten, wenn ich keine Flatrate habe.
Vermutlich ist das für mich günstiger.
Weiß jemand, welches Datenvolumen bei einer typischen Suche mit Google
verbraucht wird, z.B. nach dem nächsten Gegner der bevorzugten
Fußballmannschaft, oder wann der nächste Bus fährt? Ich bin nicht der
Typ, der mit dem Handy wie blöd durchs Internet surft und Youtube
leersaugt. Das mache ich nicht mal am PC. Wie beim Telefonieren wird
sich deshalb eine Flatrate für mich wahrscheinlich nicht lohnen.
Mit freundlichen Grüßen
Detlef Wirsing